Unsere grosse Reise

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Switzerland
Jacqueline wurde im vergangenen Jahr 40 Jahre alt und Dani konnte den selben Geburtstag dieses Jahr feiern. Wir beide sind seit 10 Jahren verheiratet und kennen uns seit über 20 Jahren. Für uns liefern bereits schon diese Fakten genug Gründe, um ein neues grosses "Midlife"-Abenteuer in Angriff zu nehmen. Das ganze geschmackvoll angereichert mit unserem chronischen Fernweh ergibt nun im Endergebnis eine Reise, von welcher wir noch nicht genau wissen, wohin sie uns im Detail führt, wie lange sie dauert und was genau auf uns zukommen wird. Mit diesem Blog möchten wir euch ein bisschen Anteil an unserem Trip haben lassen und euch aus unserer Optik berichten, was wir in der grossen weiten Welt erleben und was gerade so abläuft. Wir danken euch schon heute für eurer Interesse und wünschen euch viel Spass im Seitenwagen von Jack Daniels.
"Der Gewinn eines langen Aufenthaltes ausserhalb unseres Landes liegt vielleicht weniger in dem, was wir über fremde Länder erfahren, sondern in dem, was wir dabei über uns selbst lernen."

Roger Peyrefitte (*1907), frz. Schriftsteller und Politiker

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Chile - die Wüste lebt!

Seit unserem letzten Beitrag sind wir ein ziemliches Stück südwärts gereist. Via Lima und Arequipa ging die Fahrt an die chilenische Grenze und gleich weiter in einer Nachtfahrt mitten in die Atacamawüste. 2'400 km innerhalb von 72 Stunden - das kann sich sehen lassen, und wohlverstanden, alles mit ÖV's. So sind wir vor vier Tagen ein bisschen übermüdet im nordchilenischen Wüstenkaff San Pedro de Atacama eingetrudelt. Die Fahrt mitten durch die Einöde wahr sagenhaft, spannend und vielseitig. Die Umgebung hier wirkt auf uns total sureal und ergreifend. Es sind Landschaften, welche man nur auf dem südamerikanischen Altiplano zu sehen bekommt.

So gibt es auf dieser kargen Hochebene einen krustigen und brüchigen Salzsee, es sieht aus, als hätte ein Riese hier mit einer Drahtbürste gewütet. Wo scheinbar kein Leben mehr zu erwarten ist, erscheint wie aus dem Nichts plötzlich eine türkisfarbene Lagune, hunderte von Andenflamingos stolzieren ganz gemütlich umher, immer auf der Suche nach schmackhaften Krebsen und Algen. Etwas weiter oben in den Bergen glitzern Hochgebirgsseen wie kleine Tupfer mitten im Wüstensand. Die Farben hauen uns fast um, die Intensität auf dieser Höhe ist schlichtweg überwältigend. Und wenn das Gefühl aufkommt, hier oben existiere tatsächlich kein Leben mehr, trotten einem ganz plötzlich und unverhofft eine Herde Vikunjas oder ein niedlicher Andenfuchs über den Weg. Im Valle de la Luna (Tal des Mondes) erwartet uns dann eine völlig andere Stimmung. Während man auf einer riesigen Sanddüne sitzt, noch ganz ausser Atem vom anstrengenden Aufstieg, versinkt die Sonne hinter dem Horizont und es tritt eine wunderbare Verwandlung ein. Der ferne Ring aus Vulkanen und das wie eine Mondlandschaft anmutende Tal erstrahlen in einem Feuerwerk von unbeschreiblich schönen Purpur-, Pink- und Goldtönen. Und ob das alles noch nicht genug wäre, erleben wir bei El Tatio noch eine würdige Zugabe. 64 Geysire und hunderte von Fumarolen stossen Wasserdampf und Gas aus. Wirbelnde Dampfsäulen hüllen in Teufels Küche die Besucher ein und der blubbernde und zischende Soundtrack klingt fast wie ein ganzes Arsenal von kochenden Kesseln - gigantisch!

Und wie geht es nun die restlichen drei Wochen noch weiter? Die ursprüngliche Idee war eigentlich, dass wir auf der chilenischen Seite weiter unterwegs sein werden. Kurzerhand haben wir uns jetzt aber umentschlossen. Morgen fahren wir in einer zehnstündigen Reise quer über die Anden und gehen nach Argentinien. Wir haben Sehnsucht nach Wein, gutem Fleisch und dem lockeren Lebensstil der Gauchos. So glauben wir zu ahnen, dass die restliche Zeit noch einmal ganz anders wird, und das ist auch gut so. Wahrscheinlich werden wir eher von köstlichen Rebsorten und saftigem Rindsfilet berichten, als von dünner Andenluft und endlos weiten Wüsten - mal sehen.
 

der letzte Blick auf das peruanische Nationalgetränk

und wieder einmal eine andere Flagge - Bienvenidos a Chile

ganz gemächlich futtert ein bezaubernder Flamingo

eine wahre Symphonie aus Farben

der Mann im Mond

so oder ähnlich muss es wohl auf unserem Trabanten aussehen


es blubbert und dampft überall


sogar ein niedlicher Andenfuchs lässt sich blicken


es ist arschkalt, aber unglaublich schön


sogar die Dünen sind nicht einfach nur Dünen


der Nebel lichtet sich - wir wissen wo die Weiterreise hingeht
 

Montag, 22. Oktober 2012

Perú - zwischen Gipfel und Gletscher

Seit wir vor sechs Jahren das letzte mal in Huaraz waren, haben wir immer wieder vom bekannten Santa Cruz Trek gesprochen. Diesmal nun wollten wir diese Mehrtageswanderung in Angriff nehmen, fit genug fühlten wir uns. Bevor es aber in der dünnen Andenluft losgehen konnte, mussten wir uns genügend gut akklimatisieren. Ohne dieses Höhentraining wären wir später Gefahr gelaufen, Höhenkrankheit zu erleiden. Um dem vorzubeugen, unternahmen wir eine Tageswanderung auf die Laguna Churup - von Huaraz aus 1'500 Meter rauf und anschliessend wieder runter, in der Hoffnung, dass unsere Körper anschliessend genug rote Blutkörperchen gebildet hatten.
 
So konnte es also losgehen. Die "Reisegruppe" bestand aus einem Führer, einem Eseltreiber, zwei Esel, einem Pferd und uns beiden. Die grosse Unbekannte war für uns, wie sich das Wetter entwickeln würde. In den Bergen sind die meteorologischen Verhältnisse oft unberechenbar und heimtückisch. Diesem Umstand zollten wir dann auch genügend Tribut, während vier Tagen hatten wir vorallem mit Regen und Schnee zu kämpfen. Zum Glück waren wir hervorragend ausgerüstet - THE NORTH FACE, Mammut, Adidas, Deuter und wie sie alle heissen, sei Dank!  Der Tagesablauf auf unserem Trek sah folgendermassen aus. Morgens um 5.30 Uhr wurden wir von unserem Führer David mit einer Mate de Coca (Tee aus Cocablätter) geweckt. Um sechs Uhr verwöhnte er uns dann mit einem köstlichen Frühstück aus der spartanisch eingerichteten Campingküche. Während wir uns anschliessend der Morgentoilette widmeten, räumte Gustavo (für uns war er Guschti, und so wurde er auch ziemlich schnell von seinen peruanischen Kollegen genannt) die Zelte zusammen und bepackte die Esel mit all dem Gepäck. Es folgten sechs- bis achtstündige Wanderungen durch anmutende Landschaften. Smaragtgründe Lagunen, majestätische Berggipfel und wilde Gletscherabbrüche waren unsere Begleiter. Als "pièce de résistance" erwartete uns am zweitletzten Tag der Aufstieg zum Pass Punta Unión. Konditionell hatten wir überhaupt keine Probleme und glücklicherweise ging uns auch die Luft nicht aus. Das Wetter allerdings spielte einige Kapriolen, so dass die Besteigung dann doch nicht zum Spaziergang wurde. Nach einem raschen Abstieg in ein komplett anderes Tal wurden wir dafür mit einer wahrlich malersichen Gegend verwöhnt. Zwischendurch meldete sich sogar die Sonne, als wollte sie uns zeigen, dass es sie immer noch gibt. Nach vier Tagen, 50 Kilometer und rund 2'500 Höhenmeter endete unser Trek in einem verlassenen aber charmanten Andendörfchen, wir waren am Ziel.
 
Nun erholen wir uns noch zwei Tage hier in Huaraz und planen den weiteren Verlauf unserer Reise. Nach den beiden Highlights Chachpoyas und Santa Cruz Trek überlegen wir uns, ob das Ganze hier in Perú überhaupt noch zu toppen ist. Da wir zudem den restlichen Teil von Perú schon recht gut kennen, kann es also gut sein, dass wir uns im Eilzugstempo Richtung Süden bewegen und unsere Pläne ziemlich auf den Kopf stellen. Was aus diesen Ideen wird, werden wir sehen. Es ist auf jeden Fall das grosse Pirvileg einer längeren Reise, dass man von heute auf morgen den eingeschlagenen Pfad verlassen kann um etwas ganz anderes zu entdecken. Oder wie hat es doch Konfuzius schon 500 v. Chr. so schön gesagt - "Der Weg ist das Ziel"
 


 
 
 



akklimatisieren ist in diesen Höhen lebenswichtig (Laguna Churup - 4'460 M.ü.M.)

diese Wolken verheissen für die kommenden Tage wohl nichts gutes

Andencamping - ohne Strand, dafür mit Aussicht

frische Pancackes zum z'Morge - lecker!

das Wetter dreht ziemlich schnell, lasst uns aufbrechen

die Verhältnisse sind garstig und widrig
 
der Aufstieg zum Pass ist geschafft

wunderschöne Kulisse im anderen Tal unten...

...und interessierte Menschen begrüssen uns in den Dörfchen

das war's - nach vier Tagen am Ziel

auch die Esel werden von der grossen Last befreit
und im gemütlichen Hotelzimmer träumen wir noch einmal von diesem einzigartien Erlebnis
 


Montag, 15. Oktober 2012

Perú - den Anden entlang

Unsere Vorahnung hat sich bewahrheitet, die Reise über die Grenze nach Perú war lang, anstrengend, abenteuerlich und trotzdem faszinierend - ein Erlebnis der ganz besonderen Art.
 
Jetzt aber erst mal der Reihe nach. Morgens um 6.00 Uhr nahmen wir Abschied von Vilcabamba. Eine tolle Zeit hatten wir in der Hostería Izhcayluma und umso schwerer fiel uns der Abschied von Peter, Dieter und Raik. Irgendwann in unserem Leben möchten wir wieder dorthin. Ob diese drei ausgewanderten Deutschen aus Südbayern dann immer noch da sein werden...?
 
Und nun zur Reise. Zuerst fuhren wir mit einem mehr als nur schrottreifen Bus auf einer holprigen Naturstrasse sechs Stunden über Stock und Stein, über Berg und Tal und durch grossartige Natur. Irgendwo in einem kleinen Dorf, welches auf der Landkarte wohl kaum eingezeichnet ist, war Endstation - an die Grenze kamen wir ab jetzt nur noch mit einem 4 x 4 Pick-up. Draussen in den absoluten Pampas an einem verlassenen Fluss kam dann tatsächlich der herbeigesehnte Grenzposten. Leider war der ecuadorianische Grenzbeamte gerade beim Mittagessen oder machte Siesta. Auf jeden Fall war das Büro geschlossen und deshalb mussten wir warten, bis wir erst mal ausreisen konnten. Irgendwann kam ein freundlicher Mann und hatte uns schliesslich unsere Reisepässe abgestempelt. So konnten wir zu Fuss über die Brücke gehen - wir waren in Perú. Im neuen Land angekommen, brauchten wir wiederum einen Einreisestempel. Das Ganze hatte sich hier ebenfalls etwas in die Länge gezogen, es war weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Auf einmal ging beim Zollhäuschen, welches man leicht mit einem Ziegenstall verwechseln könnte, eine Türe auf und ein halbnackter Mann trat aus der Dusche - das also war der peruanische Grenzwächter. Spärlich bekleidet wie er war, knallte er uns die Stempel in den Pass und so waren wir nun auch ganz offiziell in Perú. Mit Sammeltaxis ging es auf staubigen Pisten  kreuz und quer durch die Landschaft bis wir eineinhalb Tage später an unserem Ziel angekommen sind - Chachapoyas, eine kleine Provinzstadt in Nordperú.
 
Der Umweg über die Berge hat sich mehr als nur gelohnt, Chachapoyas war eine ganz interessante und spezielle Station. Riesige, wenig erforschte Nebelwälder umgeben den Ort. Darin versteckt liegen einige der faszinierendsten und am wenigsten bekannten archäologischen Schätze Perús. Obwohl zahlreiche Ruinen sowohl durch die Einwirkung von Wetter und Zeit als auch durch jüngere Besuche von Grabräubern und Schatzsuchern beschädigt wurden, sind einige immer noch erstaunlich gut erhalten. Wir haben uns die Zeit genommen und gingen auf die Suche nach den Spuren der Chachapoyas (Wolkenmenschen), ein präkolumbianisches Volk, welches ab 800 n.Chr. bis zur Eroberung durch die Inka ca. 1'470 n.Chr. in diesem ausgedehnten Gebiet rund um die gleichnamige Stadt herrschte. Wir hatten lehrreiche und faszinierende Tage in Chachapoyas und die Kulisse war einmal mehr grossartig. Erstaunlicherweise waren wir fast die einzigen westlichen Touristen.
 
Weiter ging unser Trip, auch diesmal war es kein Zuckerschlecken. In einer kurvenreichen Nachtfahrt gelangten wir an die Küste, mussten anschliessend vom Morgen bis am späten Abend in Trujillo irgendwie die Zeit totschlagen, damit wir gleich noch einmal in einer Nachtfahrt den Berg wieder rauf reisen konnten. Heute morgen sind wir müde, etwas ausgelaugt aber zufrieden in Huaraz auf über 3'000 M.ü.M angekommen. Ein langersehntes Ziel ist erreicht, wir sind mitten in den Bergen, mitten in der berühmten Cordillera Blanca. Als wir um 5.30 Uhr angekommen sind, konnten wir nach all den Strapazen wieder einmal so richtig herzhaft frische Bergluft einatmen. Der Huascarán (6'768 M.ü.M, zweithöchster Berg von Südamerika) begrüsste uns mit einem fulminanten Sonnenaufgang und in diesem Moment wussten wir einmal mehr, für was es sich lohnt, zu arbeiten. Solche Momente kann man nicht beschreiben - sie kommen, sie sind, sie gehen aber sie bleiben für ewig. In den nächsten Tagen stehen Wanderungen und ein mehrtägiges Trekking auf dem Fahrplan, hier wird es uns gefallen.
  
 
 
die Ausreise muss warten, das "Gränzhüüsli" ist geschlossen

Adiós Ecuador - auf der anderen Seite ist Perú

mystisch und rätselhaft, diese Sarkophage der Chachapoyas

ein unglaubliches Fort thront auf einem hohen Berg

die Schotterstrasse hinauf ist allerdings nicht ganz ohne

solche Momente muss man ganz tief einatmen

ach ja, und da war ja noch ganz nebenbei der dritthöchste Wasserfall der Erde (Catarata de Cocta)

und weiter geht der Weg

so wurden wir in Huaraz empfangen



















 

Samstag, 6. Oktober 2012

Ecuador - unterwegs

Nur noch kurz ergänzend  zum letzten Beitrag, der Aufstieg auf den Kratersee ist uns gut gelungen. Allerdings war auch diese Besteigung kein Spaziergang. Es ist halt schon ein Unterschied, ob man für tausend Höhenmeter bei 1‘000 M.ü.M (Sörenberg) oder halt wie in unserem Fall bei 3‘000 M.ü.M (Titlis) startet. Mit dem traumhaften Ausblick auf die Lagune wurden wir aber für die am Schluss schweren Schritte mehr als nur belohnt.
 
Auf den Strassen Ecuadors ging unsere Reise weiter, vorbei an imposanten Landschaften und durch völlig abgelegene Dörfer inmitten der Anden. Überall warten Leute am Strassenrand, sie halten den Bus an, steigen ein, sehen uns interessiert zu und schenken uns mit ihren dunkelbraunen Augen ein sympathisches Lächeln. Irgendwo im Nirgendwo steigen sie aus, es hat weit und breit keine Häuser, sie haben wohl noch einen langen Weg bis nach Hause. Die Busse sind klapperig, fallen fast auseinander, laute lateinamerikanische Musik hallt aus den Boxen, durch die offenen Fenster weht ein kühler Wind durch die schwarzen Haare der Passagiere, die Leute unterhalten sich friedlich miteinander, wir sind die einzigen Touristen…das ist Freiheit pur.
 
Wir haben die wunderbare und äusserst bezaubernde Kolonialstadt Cuenca als Ausgangspunkt gewählt, um eine einmalige Wanderung durch den Parque Nacional Cajas zu unternehmen. Hunderte von kleinen Bergseen prägen diese fantastische Hochlandregion, die Pfade sind völlig verlassen, nur immer wieder kleine Teiche und Sümpfe, dann wieder ein verwunschener Wald, wir fühlen uns wie in einem Märchen der Gebrüder Grimm. Dieser Treck war wirklich toll, einmalig und ein absoluter Volltreffer (es hat uns riesig gefallen, merkt man es?). Auch hier das gleiche Lied wie fast immer, über viertausend Meter fällt das Atmen oft schwer, kleinere Kopfschmerzen gehören immer etwas dazu und der Flüssigkeitsverlust ist enorm. Auf dieser Höhe muss man mindestens das doppelte trinken, wie bei uns zu Hause - also Wasser natürlich:-).
 
Nun sind wir ganz im Süden von Ecuador angelangt, unsere letzte Destination in diesem wunderbaren Land heisst Vilcabamba. Dieser malerische Ort liegt auf einer Höhe von 1'500 M.ü.M. und hat konstante Jahrestemperaturen zwischen 17 und 24°C. Das Tal ist windgeschützt und meistens scheint die Sonne. Wissenschaftler wollen in einer Studie herausgefunden haben, dass von den 2'000 Dorfbewohnern mehr als 60 über 100 Jahre alt sind. Im statistischen Weltdurchschnitt erreicht dieses biblische Alter nur eine von 1'745'000 Personen. Vielleicht hat ja die klimatische Idylle oder das äusserst spezielle Wasser tatsächlich einen Einfluss auf das Alter der Leute. Also bleiben wir noch ein paar Tage hier und hoffen, dass auch wir etwas von diesem Jungbrunnen profitieren können.
 
Das waren unsere Berichte aus Ecuador. In drei Tagen geht unsere Reise weiter nach Perú. Eine abenteuerliche und lange Fahrt über die Grenze auf total unwegsamen Strassen steht uns bevor, neue uns spannende Highlights warten auf uns und wir sind froh, dass die Reise noch nicht zu Ende ist - mehr dazu später!
 
 



also so ganz allein waren wir dann schon nicht

diesen Ausblick auf die Laguna de Quilotoa haben wir uns verdient

geschafft - uff, der Aufstieg hatte es in sich
diese Frau wartet wohl auf den nächsten Bus nach weiss nicht wohin
 
dazu braucht es eigentlich keine Worte - Parque Nacional Cajas

alleine auf weiter Flur - es war ein Traum


hunderte von Seen, alle nur für uns

warten auf die Weiterreise - wir freuen uns darauf